Programm
des 2. Hamburger Symposium zur regionalen Gesundheitsversorgungab 9:30 | ANKUNFT & REGISTRIERUNG[br][br] |
10:00 - 10:05 | ERÖFFNUNG Prof. Dr. M. Augustin | Direktor Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf[br][br] |
10:05 - 10:15 | GRUSSWORT C. Prüfer-Storcks | Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz, Stadt Hamburg[br][br] |
10:15 - 11:15 | IMPULS-REFERATE Zentralisierungstendenzen in der Gesundheitsversorgung Prof. Dr. M. Scherer | Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Wie zentral sollte und/oder darf Gesundheitsversorgung sein? Prof. Dr. W. Greiner | AG Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement, Universität Bielefeld[br][br] |
11:15 - 12:00 | PERSPEKTIVEN Besondere Merkmale der Versorgung in Metropolregionen Dr. D. v. Stillfried | Geschäftsführer Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung, Berlin[br][br] |
12:00 - 13:15 | ~ M I T T A G S P A U S E ~[br][br] |
13:15 - 15:00 | INITIATIVEN & KONZEPTE Metropolregionen und Gesundheit aus Sicht der Stadtforschung Prof. Dr. J. Oßenbrügge | Institut für Geographie/CEN, Universität Hamburg Gesundheitspolitische Relevanz von Metropolregionen aus Sicht der gesetzlichen Krankenkassen Prof. Dr. H. Rebscher | Vorstandsvorsitzender DAK-Gesundheit 10 Jahre „Gesundes Kinzigtal“: Lassen sich die Grundzüge des Modells auf Großstädte übertragen? H. Hildebrandt | Vorstand OptiMedis AG Dr. D. Heinrich | niedergelassener HNO-Arzt in Billstedt-Horn, Bundesvorsitzender des NAV-Virchowbundes, Vorsitzender der Vertreterversammlung der KV Hamburg Gesundheitsregionen der Zukunft: psychenet – Hamburger Netz psychische Gesundheit Prof. Dr. Dr. M. Härter | Direktor Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf | Sprecher des Center for Health Care Research (CHCR) Fachärztliche Erreichbarkeit in der Metropolregion Hamburg: Ein Beispiel aus der dermatologischen Versorgungsforschung Dr. J. Augustin | Leitung Arbeitsgruppe Medizinische Geographie am Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen (IVDP), UKE Hamburg[br][br] |
15:00 - 15:20 | ~ P A U S E ~[br][br] |
15:20 - 16:00 | SICHT DER AKTEURE Bedeutung von Metropolregionen für die Gesundheitsversorgung aus Sicht der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz H. Esser | Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Höher, schneller, weiter, besser – warum Metropolenkrankenhäuser andere Rahmenbedingungen brauchen als Flächenversorger Dr. C. Brase| Geschäftsführerin Hamburgische Krankenhausgesellschaft Bedeutung von Metropolregionen aus Sicht der Kassenärztlichen Vereinigung HH Dr. S. Hofmeister | stellvertretender Vorsitzender Kassenärztliche Vereinigung Hamburg [br][br] |
16:00 - 16:40 | DISKUSSION ALLER BEITRÄGE[br][br] |
16:40 | SCHLUSSWORT [br] |